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Rubrik: Impfungen/Hepatitis B

? Eine Ärztin, die von mir betriebsärztlich betreut wird, hat zwischen 2003 und 2010 ein Anti-HBc, welches vereinzelt neg, überwiegend aber positiv ist. Die weitere HB-Serologie: HBs-Ag -, HBe-Ag und Ak -, HBV-DNA -. Sie wurde vor 2003 geimpft, Anti-HBs > 1000. Ein Anti-HBc vor der Impfung existiert nicht. Kann man diesen Befund als inapparent verlaufende HepB-Infektion interpretieren? Muss diese Person weiterhin geimpft werden? Gibt es eine Erklärung für das fluktuierend nachweisbare Anti-HBc?

Letzte Änderung: 2010-09-06 10:38:03